02.06.2010

Dennis_Hideway_1.JPG

Hier werden ab und zu auch unsere Gäste schreiben was Sie so auf der Vanora erleben! – Diesen Blogeintrag schreiben Veronic und Sabrina

26.05.2010

Bequia – Canouan
Nachdem wir heute mal ein wenig „länger“ geschlafen haben und etwa um 07:00 Uhr aufgestanden sind haben wir gefrühstückt. Während Veronic mit ihrer Hausarbeit und der Skip mit der Aktualisierung des Blogs beschäftigt waren, haben Bettina und Sabrina die Chance genutzt, mit Chico einen kleinen Ausflug zum Strand zu machen.

Anschließend ging es mit einer etwa drei – stündigen Fahrt weiter zur Insel Canouan. Woraufhin wir nach unserer Ankunft gleich mal ins erfrischende, türkisfarbene Meer gesprungen sind, um uns von unserem Sonnenbrand zu erholen.
Abends gab es frisch geangelten Barrakuda, den die Bordfee für uns lecker zubereitet hat.

27.05.2010
Canouan

Wie schon am Vortag, sind wir auch heute noch etwas später aufgestanden, dieses Mal sogar erst um 07:30 Uhr. Als wir dann endlich frisch und munter waren, haben wir einen Ausflug in die Ortschaft Canouans gemacht. Die Insel ist voller bunter Häuschen und sehr offenen Menschen außerdem hat sie eine unglaubliche Aussicht zu bieten: Nach einem anstrengenden Marsch in der prallen Hitze, kamen wir endlich auf dem Hügel der Insel an. Die unglaubliche Sicht bestätigte sich uns, man konnte sämtliche Inseln von St. Vincent sehen, mitunter auch die Tobago Cays, zu denen wir am Nachmittag weitersegeln würden. Auch der Rückweg war sehr spektakulär und aufregend, da wir uns für eine Abkürzung entschieden haben, die nicht ganz ohne war…


Danach segelten wir ca. 1 Stunde bis in die Tobago Cays

In den Tobago Cays angekommen, haben wir uns auch heute wieder einmal dazu entschieden, uns im schönen Meer erfrischen zu gehen. Kurzerhand haben wir die Schnorchel Ausrüstung geschnappt und sind samt Unterwasserkamera den Schildkröten „hallo“ sagen gegangen.

Außerdem blieb es nicht nur bei den Schildkröten, wir haben auch noch jede Menge bunter Fische, Korallen und Rochen gesehen. Das Highlight des Tauchgangs war der AmmenHAI !!!

Zum Abschluss des Tages haben wir mal wieder einen kleinen Ausflug auf eine Insel gemacht, damit auch Chico ja nicht zu kurz kommt, die kleine Wasserratte. Mit etwas Geschick haben wir versucht uns wie kleine Äffchen an einer Palme hochzuklettern…klappte nicht ganz so gut wie wir dachten…

28.05.2010
Tobago Cays

Da das „späte“ Aufstehen langsam zur Routine wurde, haben wir uns rausgenommen heute einfach mal um 08:00 Uhr aufzustehen. Auch heute folgte nach dem Frühstück eine Art Expedition ins Tierreich der Tobago Cays Artenvielfalt.


Umgeben von lauter Landschildkröten sowie Leguanen und Einsiedlerkrebsen fühlten wir uns ganz wie in „Jurassic Park“. Sobald wir wieder an Bord der Vanora waren, kam Sydney, ein „Bekannter“, der uns Tobago Cays Tanktops und T-Shirts verkauft hat.

Anschliesend dann der 2. Schnorchelausfug ans Horse Shoe Riff

Mittags hatten wir Besuch von Romeo und Jason mit denen wir uns zum Lunch verabredet hatten. Mit denen wir einen „gechillten“ Tag verbrachten, so dass es nach deren Abreise schon wieder Zeit für Abendessen war – Zucchini-Tomaten Nudeln.

Danach dann noch unser erster richtiger Caribian Sunset


29.05.2010
Union

Von den Tobago Cays ging es heute weiter nach Union. Da Ich (Veronic), die Kanus schon seit Portugal nicht mehr in Betrieb hatte, nutzen wir die Chance und erkundeten die Umgebung von Union (auf Meeresebene).

Mittags haben wir einen Kurztrip auf die Insel gemacht, wo Sabrina und Veronic gleich mal einen Stop im Rasta Laden machte, Skip und Tina bei Romeos Eltern frisches Gemüse und Obst gekauft haben.

Auf dem weiteren Weg durch Union sind wir netten Kids begegnet, die sich ihre Freizeit mit „Bollerwagenrennen“ vertreiben. Selbst gebaute Holzfahrzeuge mit denen sie die steilen Wege von Union runtercruisen.

Auf dem Rückweg sind auf ein Bier noch zu Jennifer´s Bar gegangen und haben währenddessen den Bau eines neuen Marktstandes beobachtet.

Zum Abschluss des Tages sind wir mit dem Dinghy auf die mini-kleine Nachbarinsel von Union getuckert: „Happy – Island“, eine von EINEM Mann (Yantee) selbst gebaute Insel die auf Korallen aufgeschüttet ist. Bei einem schönen Sonnenuntergang, haben wir einen leckeren Rumpunch geschlürft.


30.05.2010
PSV Mopion

Das Highlight unseres heutigen Tages erlebten wir schon ganz früh, wir sind auf die winzige Insel Morpion auf der es nichts weiter gibt als einen einzigen Sonnenschirm und nichts als weißen Sandstrand und hellblaues Meer.

Nach dem kurzen Besuch auf der netten Insel sind wir weitergesegelt zwischen die Inseln Pt. St. Vincent und Pt. Martinique. Den Nachmittag haben wir mit Schnorcheln verbracht und uns auch wieder ein wenig gewagt in die Sonne zu flacken, da unser Sonnenbrand wieder abgeklungen war ?
Abends gab es dann doch noch ein zweites „Highlight“ sozusagen, nachdem deftigen Flammkuchen der Bordfee gab es noch einen flambierten Apfelflammkuchen mit Calvados. Lecker, lecker, lecker…

31.05.2010
Petite Martinique – Mayreau

Die kleine Insel Petite Martinique, auch P.M. genannt, ist eine sehr ruhige und relaxte Insel. Auch hier sind die Menschen superfreundlich und freuen sich wenn man die Insel besucht.


Nachdem wir die Insel und die kleine Ortschaft erkundet hatten, haben wir uns mal wieder ein Erfrischungsdrink in einer der Bars gegönnt. Im Anschluss waren wir noch bei Mathews einkaufen und sind dann wieder an Bord der Vanora gegangen um weiter nach Mayreau zu fahren.
Mayreau ist auch eher wie P.M, eine ruhige und auch etwas ärmere Insel. Sie ist recht klein und wirkt auch ein wenig trister als die anderen Inseln. In der Bucht von Mayreau liegen in der Highseason die ganzen Kreuzfahrtschiffe wie Queen Mary II, AIDA … um am Strand baden gehen zu können. Da uns auch in Mayreau ein fantastischer Ausblick erwarten sollte, sind wir bis ganz nach oben gelaufen und haben die wahnsinnige Aussicht auf die Tobago Cays, Union, Canouan und PSV und PM genossen.

Auch der Sunset Sky war von hier oben ein tolles Erlebnis

Auf dem Rückweg wollten wir dann noch kurzen (dachten wir zumindest) Halt bei Dennis´ Bar machen und einen echten karibischen Pina Colada schlürfen… Allerdings lud uns Dennis auf immer weitere Getränke ein, dass wir eigentlich gar nicht mehr ans Abendessen dachten, geschweige denn, wie wir den steilen Berg wieder herunter kommen würden. Klappte dann aber doch noch und beim Abendessen haben wir improvisiert und uns nur noch eine Kleinigkeit gegönnt, nachdem unsere Mägen ohnehin schon bis oben hin mit Bier und Cocktails waren ?


01.06.2010
Mayreau – Bequai

Heute sind wir mal wieder ein wenig später aufgestanden und sind gleich nach unserem leckeren Frühstück in das schöne, blaue Meer hineingesprungen und schnorcheln gegangen. Auf unserer Abenteuerreise unter Wasser begegneten wir wieder einmal dem interessanten Tierreich, wie z.B. einen Rochen, einem Knurrhahn, einer Muräne und vielen bunten Fischen…

Nach unserem Tauchgang segelten wir bei einem herrlichen Wind nach Bequai (also schon wieder Richtung Heimat)…
Dieses Mal waren Veronic und Sabrina zum 1.Mal auf der Insel Bequai alleine ohne den Skip und der Bordfee unterwegs. Wir waren shoppen und haben uns die spektakuläre Bar namens ,,Devil Table,, angeschaut. Die Bar ist ein Art Piratenhöhle und am Wochenende steigen hier auch wilde Partys.
02.06.2010
Bequia – St Lucia

Heute stand in erster Linie segeln auf dem Programm, denn wir mussten 52 Seemeilen gutmachen. Es gab nur einen ein Zwischenstopp in der Wallilabou Bay (St Vincent). Hier wurdee Fluch der Karibik gedreht und noch immer kann man Reste des Filmsets anschauen.

Alles ist schon ziemlich verfallen und an den Decken nisten inzwischen echte Fledermäuse. Danach geht es noch zu Fuss ca. ½ Stunde ins Landesinnere wo auch wir den bekannten Vanora Wasserfall geniessen können.

Allerdings ist der Wasserfall nicht ganz ungefählich den er hat meinen Schuh verschluckt (-;
Bereits im Dunkeln erreichen wir gegen 21 Uhr die Pitons von St Lucia von wo aus wir dann Morgen früh nach Martinique segeln dem letzten Teil unseres Törns mit dem Feeling – dem Vanora Feeling eben.

Ein Kommentar

  1. jrefuhfzcuediddk d sjnsjh s ndjhesdu

    das hat Lani geschrieben und heißt:

    „dicke Grüße und Küsse von Mama und mir aus Mannheim!!!!“

    Schön, dass es Euch gut geht!
    bis bald…
    Chris und Lani

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